PIROL über PIROL

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Worum es mir geht




Nach nun mehr als 72 Jahren auf der Achterbahn des Lebens stelle ich fest, dass es mir immer noch nicht um Geld und Status geht, sondern um Erleben. Ich will die Welt fühlen und ich will mich einfühlen können in die Träume, Nöte und Freuden meiner Mitmenschen. Ich habe mich viele Jahre bemüht, das wie und warum unserer Existenz zu logisch zu ergründen. Mein Buch "VOM SEIN" legt davon Zeugnis ab. (Mehr dazu unter:  www.klausmunk.de) Aber man mag  noch so Vieles mit dem Verstand "verstehen" können. Alles umfassen kann man nur, wenn man auch fühlt. Man muss neben dem Verstehen auch "begreifen" können. Im wahrsten Sinne des Wortes. Meine Kunst begann- wie bei fast Allen- mit der Abbildung der Realität. ging dann über zum Experiment mit Farbe und  Form, um am Ende immer mehr eine Schrift zu werden für die Sprache der Emotionen. Ängste und Entsetzen, Lust und Glück haben wenige Worte aber ein Universum an Bildern. Diese Bilder will ich in meinen Arbeiten zum Sprechen bringen. Da mag sich auch machmal zum besseren Verstehen des gewählten Themas Medium und Stil verändern. Alles dient dem immer gleichen Wunsch, daß wir uns verstehen.


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